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Eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland

Medizinisches Wörterbuch

Medikamente zur Behandlung des hohen Blutdrucks.

Medikament, verhindert beziehungsweise reduziert unter anderem die Aneinanderlagerung der Blutplättchen (Thrombozyten).

Fettsucht, Übergewicht von 20 Prozent und mehr.

Activities of daily living: Übungsprogramme zur Bewältigung von alltäglichen motorischen Anforderungen (Sitzen, Gehen, Stehen, Alltagsbewegungen) mit dem Ziel, alle Strukturen des Körpers optimal zu belasten.

Feinste Verteilung schwebender fester oder flüssiger Stoffe in Gasen (Rauch, Nebel, Inhalat).

Inhalations-Therapie mit Anwendung wirkstoffhaltiger Aerosole.

Blauverfärbung von Fingern und Zehen.

Behandlungselement der traditionellen chinesischen Medizin, bei der Akupunkturpunkte mit einer dünnen Nadel punktiert werden.

Plötzliche Verlegung einer Arterie mit akuter Minderversorgung im nachgeschalteten Gewebe bzw. Organ.

Durch Streptokokken ausgelöste systemische Erkrankung mit Herz-, Haut-, Nervensystem- und Gelenkbefall.

Stoffe, die die Allergie hervorrufen (siehe Antigen).

Maßnahmen zu einer deutlichen Verringerung des Allergens oder zu dessen Entfernung aus der Umgebung des Allergikers.

Diagnostik zum Nachweis von Allergenen und / oder Antikörpernachweis, zum Beispiel Epikutan-, Intrakutan-, Inhalations-, Nahrungsmittel-Test.

Überempfindlichkeit gegen ganz bestimmte, eben diese Reaktion auslösende Stoffe (Allergene oder Antigene), zum Beispiel Blütenpollen, Bettfedern, Staub etc..

Lungenbläschen; kleinste bläschenförmige Hohlräume der Lungen, in denen der Gasaustausch zwischen Luft und Blut erfolgt.

Ein ausführliches Arzt-Patientengespräch.

Umschriebene Ausweitung eines arteriellen oder venösen Blutgefäßes über das Anderthalbfache des normalen Durchmessers. Die Aufweitung kann sackförmig oder spindelförmig sein.

Typische Beschwerdesymptomatik bei akuten oder chronischen Durchblutungsstörungen des Herzens in Form von Schmerzen oder Engegefühl hinter dem Brustbein mit Ausstrahlung in den Unterkiefer, zwischen die Schulterblätter oder in die Arme.

Röntgenologische Darstellung der Blut- beziehungsweise Lymphgefäße mittels eines Kontrastmittels.

Darstellung der Blut- beziehungsweise Lymphgefäße durch unterschiedliche Methoden.

Die Lehre von den Blut- und Lymphgefäßen.

Aufdehnen eines Gefäßverschlusses bzw. einer Gefäßeinengung (Stenose) mittels eines in das Gefäßlumen eingeführten Katheters, in der Regel Verwendung eines Ballonkatheters.

Körperfremder Stoff / Eiweiß.

Substanzen, die die Blutgerinnung partiell aufheben (z. B. Heparine, Kumarine).

Im Blut gegen bestimmte Stoffe (Bakterien, Viren, Pilze und andere Eiweißkörper) im Rahmen einer Immunreaktion gebildete Eiweißkörper, unter anderem auch bei einer Allergie.

Schlagader, Blutgefäß, das das Blut vom Herzen zu den diversen Organen transportiert.

Sogenannter Bluthochdruck (Erhöhung der arteriellen Blutdrücke auf Werte systolisch größer 140 und/oder diastolisch größer 90 mmHg), Hauptrisikofaktor bei arterieller Verschlusskrankheit.

Durchblutungsstörungen in den Arterien (Schlagadern) der Arme und Beine.

Entzündliche Gefäßwand-Veränderung der Arterien, zum Beispiel Riesenzellarteritis der Schläfenarterie (A. temporalis).

Operative Versteifung eines Gelenkes.

Knorpelverschleißkrankheit von Gelenken.

Anfallsweise wiederkehrende Atemnotanfälle infolge einer funktionellen obstruktiven (verengenden) Atemstörung.

Dieser Begriff bezeichnet die gesteigerte Bereitschaft des Immunsystems, nach Allergenkontakt mit einer Typ-I-Allergie (Rhinitis, Asthma bronchiale, atopisches Ekzem, Urtikaria) zu reagieren. Die Bereitschaft ist genetisch verankert, also angeboren.

Abhören (zum Beispiel von Strömungsgeräuschen über Gefäßverläufen) mit dem Stethoskop.

Das autogene Training ist eine "konzentrative Selbstentspannung", das heißt eine Entspannungsmethode, die es ermöglicht, sich selbst durch Konzentration in einen entspannten Zustand zu versetzen.

Katheter, an dessen Spitze ein aufblasbarer Ballon befestigt ist. Dieser wird im kollabierten Zustand in ein Gefäß eingeführt, an eine Stenose platziert und dort aufgeblasen, wodurch das Gefäß erweitert wird.

Faserringstruktur zwischen den Wirbelkörpern mit zentralem gallertartigem Kern.

Verlagerung, beziehungsweise Austritt von Gewebe des inneren Gallertkernes der Bandscheibe durch Einriss (Wirbelsäulenhinweis).

Verlagerung des Bandscheibenkerns, oft mit Druck auf die Nervenwurzel.

Rheumatische Entzündung der Wirbelsäule mit oder ohne Beteiligung der peripheren Gelen.

Registrierung der Herzstromkurve unter körperlicher Belastung.

Training, bei dem sonst nicht sichtbare Körperzustände sichtbar gemacht werden. Beim Schließmuskeltraining ist dies zum Beispiel die Kraft des Schließmuskels auf einem Trainingsgerät.

Elektrisches Gerät zur elektrischen Behandlung von Herzrhythmusstörungen (zum Beispiel Kammerflimmern).

Krankengymnastische Behandlungsform auf neurophysiologischer Grundlage, die insbesondere bei zentral bedingten schlaffen sowie spastischen Halbseitenlähmungen, infantiler Cerebralparese, Spina bifida-Syndrom und frühkindlichen Skoliosen eingesetzt wird.

Auch Ganzkörperplethysmographie genannt. Untersuchung der Lungenfunktion mit Messinstrumenten in einer durchsichtigen Kammer.

Durch Zeckenbiss übertragene Spirocheten-Erkrankung mit Befall der Haut, des Herzens, der Gelenke und des Nervensystems verschiedener Ausprägung.

Bestrahlung einer Herzkranzarterie über einen durch die Leistenarterie eingeführten Katheter.

Atemwege; Verbindungsröhren zwischen Luftröhre (Trachea) und Lungenbläschen (Alveolen).

Entzündung der Bronchien meist mit Schleimvermehrung (Auswurf) und Husten.

Betrachtung (Spiegelung) der Atemwege unter örtlicher Betäubung mit einem optischen Gerät zur Diagnostik von Bronchialerkrankungen.

Therapieansatz bei Wirbelsäulenerkrankungen, der auf den Grundannahmen aufbaut, dass Erkrankungen des Bewegungsapparates auf Funktionsstörungen beruhen, die erkannt und beseitigt werden müssen.

Verfahren zur Auffindung und Behandlung von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. Spezielle Handgriffe und Eigenübungen dienen insbesondere der Schmerzlinderung und der Mobilisation bewegungseingeschränkter Körperpartien.

Schleimbeutelentzündung.

Krankheit durch Druck (Engpass) auf den Nervus medianus in Höhe des Handgelenkes.

Therapiemethode bei der mittels Handgrifftechniken Funktionsstörungen des Bewegungsapparates beseitigt/behandelt werden.

Durch calciumhaltige Kristalle ausgelöste oft gichtartige Gelenkentzündung.

Funktionsstörung des Venensystems durch Varikosis oder krankhafte Veränderung des Venensystems nach Thrombosen.

Chronische entzündliche Gelenkerkrankung, meistens mit progredienter Gelenkzerstörung.

Sogenanntes intermittierendes Hinken, belastungsabhängiger Beinschmerz, der zum Stehenbleiben zwingt und nach wenigen Sekunden bis Minuten verschwindet, um dann mit erneuter Belastung wieder aufzutreten (sogenannte Schaufensterkrankheit).

Geschwürige Entzündung des Dickdarms.

Diagnosetechnik, die mittels Röntgenstrahlen und Computertechnologie Strukturen des Körpers in dünnen Schichten darstellt. Abkürzung: CT.

Untersuchungsverfahren, die Fließgeschwindigkeit des Blutes wird in den größeren Blutgefäßen gemessen.

Physiotherapeutische Methode, die der funktionellen Weichteildiagnostik und Behandlung dient.

Eine nach dem englischen Orthopäden Cyriax benannte Therapieform, die sich besonders auf die Behandlung von Muskeln, Sehnen, Bänder und ähnliches bezieht.

Entzündung eines gesamten Fingers oder Zehs.

Implantierbares Aggregat zur Erkennung und elektrischen Behandlung gefährlicher Herzrhythmusstörungen.

Zuckerkrankheit, Typ 1. Zuckerkrankheit mit Beginn der Kindheit oder Jugend, Typ 2: Zuckerkrankheit im Alter oder bei Übergewicht, Hauptrisikofaktor der AVK (arterielle Verschlusskrankheit).

Blutwäsche als Nierenersatz.

Röntgenkontrastdarstellung von Gefäßen mit Kontrastmittel nach Ausblendung der umgebenden Weichteilstrukturen.

Zwischenwirbelraumentzündung.

Chroniker-Behandlungsprogramm der Krankenkassen für Menschen mit Zuckerkrankheit vom Typ 1.

Röntgendarstellung des Magens oder Darms mit Kontrastbrei und Luft.

Strömungsuntersuchung mit Ultraschall.

Ultraschallverfahren zur Untersuchung der Gefäße.

Messung des Blutdrucks in den Knöchelarterien mit einer Dopplersonde.

Angiographie mit computerunterstützter Bildauswertung.

Untersuchung der Gefäße mit Ultraschall.

Pathologische narbenartige Bindegewebsvermehrung der Handfläche mit Schrumpfungsneigung.

Gefäßdysplasie, Fehlbildung oder Fehlentwicklung eines Organs (zum Beispiel Blutgefäße) oder Gewebes, oftmals mit unzureichender Differenz.

Ultraschalluntersuchung des Herzens zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Herzklappen, der Beweglichkeit des Herzmuskels und der Größe der Herzkammern.

Registrierung der Druckwerte in den rechten Herzhöhlen sowie in der Lungenstrombahn mittels eines über eine Armvene in die Herzhöhlen eingebrachten Katheters. Darüber hinaus Abnahme von Blutproben aus dem Herzen und der Lungenstrombahn zur Ermittlung des Sauerstoffgehaltes.

Ableitung und Aufzeichnung der elektrischen Erregung des Herzens von der Körperoberfläche.

Diagnostische Methode zur Registrierung von Potenzialschwankungen des Gehirns (sogenannte Hirnströme).

Therapeutische Anwendung des elektrischen Stromes bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Verlegung eines Gefäßlumens durch ein nicht im Blut lösbares Gebilde, zum Beispiel Blutgerinnsel (Thrombus). Ursprungsort des Gebildes innerhalb des Herzens oder Gefäßsystems und Ort der Verlegung sind nicht identisch.

Entzündliche Veränderung der Herzinnenhaut, zumeist verursacht durch Bakterien oder Pilze. Tritt auch im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen auf. Betroffen sind vor allem die Herzklappen.

Künstlicher Gelenkersatz der Hüfte, der Knie.

Hineinschauen (= Spiegelung) von inneren Organen mit einem beweglichen und biegsamen Endoskop (= steuerbarer Schlauch mit Optik Luft- und Arbeitskanal) und Lichtquelle.

Spaltung des Schließmuskels während einer ERCP.

Entzündung am Sehnenansatz.

Körperwahrnehmungsschulung, die dazu dient, Spannungsgefühle bewusst zu machen und zu regulieren.

Entzündung am Sehnenansatz.

Haut-Test, bei dem der Untersuchungsstoff mit einem Pflaster oder Läppchen auf einen kleinen Bereich normaler Haut aufgebracht und bis zu 48 Stunden fixiert wird. Danach wird die Hautreaktion abgelesen.

Steht für Endoskopische Retrograde Cholangio-Pankreatikografie, hierbei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsenwege während einer Magenspiegelung.

Training zur Verbesserung der körperlichen Leistung mit dosierbarer Belastung.

Belastungsuntersuchung meist auf einem Standfahrrad mit gleichzeitiger Messung und Aufzeichnung von Puls, Herzstromkurven und Blutdruck.

Funktionsbehandlung zur Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination bei Erkrankung des Bewegungssystems.

Messung von Herzkreislaufparametern unter körperlicher Belastung auf dem Fahrrad.

Mineralschlamm aus heißen Quellen, der in form von Packungen oder Bädern kalt, körperwarm oder heiß verwendet wird.

Ultraschalluntersuchung der Blutgefäße mit Messung der Flussgeschwindigkeit des Beines und farbige Sichtbarmachung der Blutströmung.

Pathologische Entzündung von Faszien (Entzündung des muskelumhüllenden Bindegewebes).

Siehe Hypercholesterinämie.

Auflösung von Blutgerinnseln oder verschlossenen Gefäßen durch spezielle Medikamente.

Erkrankung mit Schmerzhaftigkeit an vielen Punkten des Bewegungsapparates, vorzugsweise im Bereich von Sehnenansätzen und Muskulatur sowie verschiedenen vegetativen funktionellen Störungen und psychischen Auffälligkeiten.

Durch Streptokokken ausgelöste systemische Erkrankung mit Herz-, Haut-, Nervensystem- und Gelenkbefall.

Schulung des Gehens bei Störungen des Gangbildes oder nach Operationen.

Auch Bodyplethysmographie genannt: Untersuchung der Lungenfunktion mit Messinstrumenten in einer durchsichtigen Kammer.

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.

Magenspiegelung.

Gelenk- und Körperveränderungen infolge einer Störung des Proteinstoffwechsels (Harnsäurestoffwechsel).

Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane.

Infusionstherapie zur Verdünnung des Blutes, dadurch Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und somit Verbesserung der Durchblutung.

Mikroskopisch kleine Spinnentiere, die in textilen Einrichtungengegenständen leben, wie etwa Bettmatrazen, Polstermöbel, Teppichböden. Ihre Exkremente enthalten Allergene, die mit dem Staub in die Atemluft wirbeln.

Blutwert, der abschätzen lässt, wie hoch durchschnittlich Ihre Blutzuckerwerte in den letzten 8-12 Wochen waren.

Medikament zur Herabsetzung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes (zum Beispiel bei Behandlung von Venenthrombosen).

Verhaltensstörungen oder Leistungsstörungen beziehungsweise Antriebsstörungen infolge umschriebener Hirnläsion mit unabhängig vom Ort der Schädigung ähnlicher Symptomatik, erhaltener Intelligenz und erhaltenem Gedächtnis.

Grundsubstanz des Bindegewebes beziehungsweise der Gelenkschmiere.

Bezeichnet die gezielte Anwendung des Wassers und beinhaltet Anwendungen von kaltem und warmem Wasser in Form von Güssen, Bädern, Dusche.

Erhöhung des Cholesterinspiegels im Blut.

Überschussbildung von Knochengewebe mit Form-/Größenveränderungen des Knochens.

Entgleister Blutdruck.

Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut.

Unterzuckerung, Blutzuckerwerte unter 50 mg/dl.

Darmspiegelung des gesamten Dickdarms und des letzten Dünndarmabschnittes (zur Vorbereitung muss der Darm gründlich gereinigt werden).

Durch das Vorhandensein bestimmter Antikörper veränderte Reaktionsbereitschaft des Körpers gegenüber Antigenen (auch Allergenen), meist jedoch im Sinne einer Unempfindlichkeit gegen Infektionskrankheiten verwendeter Begriff.

Oberbegriff für Krankheiten, für deren Entstehung eine Störung der Immunität eine Rolle spielt (zum Beispiel Autoaggressionskrankheiten oder Autoimmunkrankheiten).

Schwäche des Organismus, eine Immunität zum Beispiel gegen Infektionen zu entwickeln.

Einatmen von Gasen, Dämpfen oder feinster, in Luft oder Gas zerstäubter Teilchen (zum Beispiel Medikamente, Sole, Meerwasser etc.); siehe auch Aerosoltherapie.

Bestimmung des Blutgerinnungswertes.

Maschinelle Entstauung zum Abtransport überflüssigen Gewebswasser.

Die Innere Medizin beschäftigt sich mit den Funktionen und Erkrankungen der inneren Organe. Die Kardiologie beschäftigt sich mit der Funktion und den Erkrankungen des Herzens.

Spezielles Training zur Ausbildung von Umgebungskreisläufen.

Hauttest, bei der eine Kleinstmenge (0,1 ml) eines Stoffes in die oberste Hautschicht injiziert wird.

Eingreifende Untersuchungsmethoden (zum Beispiel Angiographie mit Punktion von Gefäße, siehe DSA).

Elektrotherapie bei der ein Wirkstoff (Medikament) mittels eines konstanten Gleichstromes an Gelenk- und Sehnenstrukturen zur Wirkung kommt.

Umgeben von körperwarmem Wasser können Wirbelsäule und Gelenke in einer Weise mobilisiert werden, wie es nur im Wasser - vom Körpergewicht entlastet - möglich ist. Sanfte Dehnungen, Drehungen und Streckungen sowie gezielte Massagegriffe lockern Verspannungen. Die heilsame Kraft warmen Wassers wirkt lösend auf körperliche und seelische Blockaden. Fließende Bewegungen im Wechsel mit Momenten der Stille eröffnen den Zugang zu tieferliegenden Gefühlen, Stress und Ängste können abgebaut werden.

Regenbogenhautentzündung.

Reizzustand beziehungsweise Kompression des Ischiasnerves durch Bandscheibenschaden.

Dynamische Trainingsform bei der dem Patienten lediglich eine Winkelgeschwindigkeit für die Bewegungsausführung vorgegeben wird. Der Patient erhält am isokinetischen Trainingsgerät genau den Widerstand, den er selbst am Gerät erzeugt.

Behandlung von Gewebeschwellungen, insbesondere an den Beinen, durch aufblasbare Druckmanschetten.

Mikroskopische Untersuchung der Kapillargefäße an der Nagelfalz.

Die Kardiologie beschäftigt sich mit der Funktion und den Erkrankungen des Herzens.

Allgemeiner Begriff für Erkrankungen des Herzmuskelgewebes, verursacht durch eine chronische Durchblutungsstörung, durch Infektionen, durch Genussgifte (insbesondere Alkohol), durch Medikamente (insbesondere Chemotherapeutika) oder durch Erbkrankheiten.

Bericht über eine akute Krankheit nach deren Überwindung und weitere Beobachtung des Patienten.

Diagnosetechnik, die mit einem Magnetfeld und Computertechnologie Strukturen des Körpers in dünnen Schichten darstellt. Abkürzung: MRT.

Gerüsteiweißkörper in Knochen, Sehnen und anderen Binde- und Stützgeweben.

Entzündlich rheumatische Erkrankungen, die hauptsächlich das Bindegewebe betreffen.

Umgebungskreislauf bei Engstellen (Stenosen) oder Verschlüssen von Gefäßen.

Manuelle Lymphdrainage, Bandagierung und Entstauungsgymnastik zur Behandlung von Lymphödemen etc..

Strumpf zur Kompressionsbehandlung bei venösen Erkrankungen und Lymphgefäßerkrankungen.

Wicklung der Arme und Beine mittels spezieller Binden zur Kompressionsbehandlung.

In der konzentrativen Bewegungstherapie wird der Körper als Ort des gesamten seelischen Geschehens verstanden. Es handelt sich um eine eigenständige, körperorientierte psychotherapeutische Methode.

Darstellung der Herzkranzgefäße mit Kontrastmittel in Kathetertechnik.

Aktive und passive Behandlungsform bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Eine von dem Ehepaar Bobath entwickelte Behandlungsmethode zur Verbesserung der Koordination des Bewegungsablaufs bei spastischen Lähmungen, Halbseitenlähmungen und Hirnverletzungen. Abnorme Haltungs- und Bewegungsmuster werden gehemmt und koordinierte Bewegungen gebahnt.

Reaktion eines kreuzreagierende Antikörper mit einem weitern Allergen, das nicht mit dem sensibilisierenden primären Allergen identisch ist, jedoch strukturelle Ähnlichkeiten aufweist. Eine häufig vorkommende Kreuzreaktion ist die Unverträglichkeit von Stein- und Kernobst, Hasel-Wal-Paranuss und Kiwi bei Allergikern die auf Baumpollen (Erle, Hasel und Birke) reagieren.

Kältepackungen.

Meint die Anwendung von Kälte (in Form von Eispackungen und kalten Wickeln) zu therapeutischen Zwecken.

Die Kunsttherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, um Gedanken und Gefühlen besser auszudrücken. Malen, Modellieren und Basteln helfen, einen direkten Weg zum Unbewussten zu finden. Inneren Bildern, Träumen, Fantasien, Wünschen, Erinnerungen und Ängsten können wir so eine konkrete Form geben.

Elektrotherapie bei der elektromagnetische Felder im Kurzwellenbereich eingesetzt werden.

Messung des Blutdrucks mit einem tragbaren Gerät währen 12 bis 24 Stunden.

Aufzeichnung der Herzstromkurven Blutdrucks mit einem tragbaren Gerät währen 12 bis 24 Stunden.

Bauchhöhlenspiegelung, vorzugsweise zur Untersuchung der Leber.

Untersuchungsverfahren für die Überprüfung der Venenklappenfunktion, nach rhytmische Zehenständen wird die Wiederauffüllzeit des Unterhautgefäßnetzes gemessen.

Röntgenologische Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße nach Einbringung von Kontrastmittel über einen zuvor durch die Bein- oder Armschlagader eingeführten Katheter.

Krankhafte Ansammlung von überflüssigem Gewebewasser im Unterhautfettgewebe.

Fettverteilungsstörung.

Übermäßige Fettanlagerung.

Plötzlicher heftiger Schmerz im Lendenbereich (Wirbelsäulenhinweis).

Verstopfung eines Lungengefäßes durch ein Blutgerinnsel (Thrombus), der meist aus den Becken- oder Beinvenen stammt.

Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Lunge.

Systemische Autoimmunerkrankung mit Beteiligung von Haut, Gelenken, inneren Organen und Nervensystem sowie Bildung von Autoantikörpern gegen Antigene der Zellkerne (siehe Kollagenose).

Ausrenkung eines Gelenks.

Von der Wirbelsäule verursachte Schmerzen.

Durch Zeckenstich übertragene Spirocheten-Erkrankung mit Befall der Haut, des Herzens, der Gelenke und des Nervensystems verschiedener Ausprägung.

Förderung des Abtransportes von Gewebeflüssigkeit durch apparatives Ausstreichen der Körperoberfläche.

Abtransport von Gewebeflüssigkeit aus einer Körperregion durch manuelles Ausstreichen der Körperoberfläche.

Krankhafte Ansammlung von überflüssigem Gewebewasser bei Erkrankungen der Lymphgefäße.

Nuklearmedizinisches Verfahren zur Untersuchung Lymphgefäße.

Medikamentöse Auflösung eines Blutgerinnsels.

Mit dieser Methode lernen Menschen mit einem Handicap sich selbständig im Wasser fortzubewegen. Der Schlüssel dieser Methode ist das Erlebnis, vom Wasser getragen zu werden, so dass der angstfreie Aufenthalt und die Fortbewegung im Wasser außerordentlich schnell gelingen.

Krankengymnastische Behandlungsform mit Einsatz bestimmter Grifftechniken.

Medikament zur Herabsetzung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes (zum Beispiel nach Thrombosen).

Krankengymnastische Behandlungsform bei Störungen im Wirbelsäulenbereich.

Hat nichts mit einer Schönheitsfarm zu tun. Es geht nur um medizinische Hautbehandlungen, zum Beispiel den Aufbau geschädigter Haut.

Gezieltes Krafttraining an Armen, Beinen oder Rumpf unter Verwendung von Trainingstherapiegeräten.

Kombination aus krankhaft erhöhtem Körpergewicht, Erhöhung der Blutfettwerte und des Blutzuckerspiegels sowie des arteriellen Blutdrucks.

Elektrotherapieform unter Einsatz von elektromagnetischen Feldern im Mikrowellenbereich.

Veränderung der kleien Arterien.

Durchblutungsstörung in den Kleinstgefäßen (Kapillaren).

Entzündlich rheumatische Erkrankung mit vorwiegendem Befall der Wirbelsäule und der Kreuzdarmbeingelenke.

Chronische wiederkehrende Erkrankung mit Blutgefäßentzündungen und Befall der Augen, Aphten der Mund- und Genitalschleimhaut sowie Beteiligung verschiedener innerer Organe und des Nervensystems.

Entzündung des Darms.

Knochen- und Stoffwechselerkrankung unbekannter Ursache mit überstürzt ablaufendem Knochenumbau.

Fehl- und Mangelversorgung von Weichteilen und Knochen die ausgehend von einem entzündlichen Stadium schmerzhafte Funktionsbehinderungen oft zu einem Endstadium mit vollständiger Versteifung der Gelenke führt.

Medizinische Trainingstherapie an Geräten.

Die Musiktherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das Klänge und Töne nutzt, um Gefühle erlebbar zu machen. Mit leicht zu spielenden Musikinstrumenten kann das Unbewusste seine eigenen, kreativen Ausdrucksformen finden. Das intensive Hören von Musik eröffnet einen Zugang zu Erinnerungen, Erfahrungen und Vorstellungen, die dann besser verarbeitet werden können.

Entzündung des Herzmuskelgewebes, vor allem durch Viren, seltener auch durch Bakterien oder Pilze.

Muskelentzündung.

Elektrotherapieform mit Einsatz von mittelfrequenten Wechselströmen zur Behandlung von Schmerzzuständen am Stütz- und Bewegungsapparat.

Elektrotherapieform mit Einsatz von mittelfrequenten Wechselströmen zur Behandlung von Schmerzzuständen am Stütz- und Bewegungsapparat.

Zügiges Gehen (walking) unter zusätzlichem Einsatz von Geh-/Wanderstöcken.

Synonym für arterielle Verschlusskrankheit.

Verstopfung, wobei unterschieden werden muss, ob es sich hierbei um seltenen Stuhlgang oder Beschwerden bei der Stuhlentleerung handelt.

Verschluss, Verlegung, Verstopfung.

Atemstörung auf Grund von Verengungen oder Verstopfungen der Atemwege (zäher Schleim, Krampf der Bronchialmuskulatur).

Lehre von den Krebserkrankungen.

Synonym psychoorganisches Syndrom.

Unfähigkeit des Organismus, bei Lageänderung (zum Beispiel Aufstehen aus dem Bett) mit Kreislaufanpassung einem Kollaps entgegenzuwirken. Versagen der automatischen Blutdruck- und Pulsregulation nach Aufrichten des Körpers mit kurzzeitiger Bewusstseinstrübung.

Knochenstoffwechselerkrankung mit Verringerung der Knochendichte (Mineralanteil) aufgrund eines Vitamin D-Mangels.

Verminderung von Knochengewebe:

  • sekundär = durch Hormonstörungen, metabolische Störungen oder Medikamenteneinnahme
  • primär = ohne bekannte Ursache
  • senil = altersbedingt

Ableitung der arteriellen Pulsationen mittels spezieller Manschetten an Armen, Beinen, Finger und Zehen.

Knochenkrankheit mit Verdickung und Verkrümmung der betroffenen Knochen.

Tastuntersuchung, zum Beispiel der Arterienpulse.

Entzündliche Systemerkrankung der Arterien (Vaskulitis = Gefäßentzündung) mit Beteiligung zahlreicher innerer Organe.

Alle Faktoren, die zur Entwicklung einer Krankheit führen.

Krankhafte Steigerung des Blutzuckerspiegels nach Verzehr einer definierten Zuckermenge.

Verschlusskrankheit der Gliedmaßenarterien.

Behandlung der Koronararterien mittels eines durch die Leistenarterie eingeführten Katheters.

Degenerative Veränderung der periartikulären Gewebe (Sehnenansätze, Sehnen, Bänder oder Schleimbeutel) mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung.

Entzündung der Herzaußenhaut im Rahmen viraler oder bakterieller Infekte, aber auch nach Herzinfarkt, Herzoperation, Tuberkulose oder Bestrahlungen.

Meist durch Arterienverkalkung verursachte Minderdurchblutung der Skelettmuskulatur, vor allem im Bereich der Beine.

Aufdehnungsbehandlung der Herzkranzgefäße mittels kathetergestützter Ballons. Abkürzung: PCI.

Röntgenuntersuchung der venösen Blutgefäße. Vorher wird ein Kontrastmittel gespritzt. Die Röntgenaufnahme macht dann Gefäßverschlüsse sichtbar, die zum Beispiel durch Blutgerinnsel entstehen.

Behandlung mit physikalischen Einflüssen wie Wärme, Kälte, elektrischen Strom und mechanischen Reizen (unter anderem Massage).

Krankengymnastische Behandlungsmethode über die funktionelle Einheit von Nerv und Muskel.

Sporen der Samenpflanzen, die die männliche Samenanlage enthalten. Von Bedeutung für Pollenallergiker sind insbesondere Pflanzen, die mit dem Wind bestäubt werden und somit große Mengen Pollen in die Luft abgeben. Dazu zählen unter anderem Erle, Hasel, Birke, Gräser, Getreide, Beifuss. Die freigesetzten Pollen werden mit dem Wind verbreitet und gelangen mit der Atemluft in den Respirationstrakt.

Entzündlich bedingte Erkrankung mit starken Schmerzen der Schulter-/Oberarm- und der Beckengürtel-/Oberschenkelmuskulatur in höherem Alter.

Gutartige Gewächse im Darm, die über die Jahre entarten können.

Alle Maßnahmen, die bei Vorhandensein von Risikofaktoren die Entwicklung einer Erkrankung verhindern.

(nach Jacobson, PMR): ein Verfahren, bei dem die willkürlichen Muskeln als Ausgangspunkt für die Entspannung gewählt werden. Grundprinzip dieser Methode ist die Muskelentspannung nach vorheriger Anspannung. Die Entspannung der Muskeln wirkt bei entsprechender Übung zurück auf die Psyche.

Spiegelung des Enddarms mit einem kurzen Gerät.

Hierbei handelt es sich um eine Medikamentengruppe.

Medikamente zur Infusionsbehandlung bei Durchblutungsstörungen.

Beschreibung des Verlaufs einer Erkrankung, der nicht nur über das normale zeitliche Maß hinausgeht, sondern bei dem auch die normale Schwere der Erkrankung übertroffen und der Heilungsverlauf verzögert wird.

Eine künstliche Hervorrufung von Krankheitserscheinungen, mittels geeigneter Medikamente oder physikalischer Maßnahmen um eine Krankheit in die Krise zu führen oder den Grad der Ausheilung zu Überprüfen.

 

Im Bereich der Allergologie:

  • nasal: Testung der Übererregbarkeit der Schleimhäute durch Eintropfen von Allergenextrakt in die Nase.
  • bronchial: Testung der Bronchien, das Allergen wird in hoher Verdünnung eingeatmet.
  • arbeitsplatzbezogen: Die Situation am Arbeitsplatz wird bestmöglich nachgestellt, zum Beispiel Verwirbelung von Mehl beim Becker.
  • oral: Unter ärztlicher Aufsicht wir das als allergieauslösend verdächtige Nahrungsmittel verzehrt.

Gelenkentzündung mit oder ohne Wirbelsäulenbeteiligung bei Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte).

Erkrankungen seelischen Ursprungs mit körperlichen Auswirkungen.

Aufdehnung einer verengten oder verschlossenen Arterie mittels Ballonkatheter.

Operationsverfahren, bei dem mittels eines zumeist durch die Leistenarterie bis zum Herzen vorgeführten Katheters eine Ballonaufdehnung einer Engstelle in der Herzkranzarterie mit eventuell nachfolgender Einpflanzung einer Gefäßstütze (Stent) erfolgen kann.

Überwachung des Sauerstoffgehaltes des Blutes über einen Aufnehmer am Finger.

Substanzen in der Nahrung. Beim Abbau der Purine entsteht Harnsäure. Wird die Harnsäure nicht über den Harn ausgeschieden, steigt der Harnsäurespiegel im Blut und Harnsäurekristalle können sich in den Gelenken ablagern und zu Gicht führen.

Energetische Übungen beziehungsweise Atemübungen mit denen man Körper und Geist in Einklang bringt.

Therapeutische Anwendung von radioaktiven Isotopen durch Injektion in ein Gelenk zwecks Gelenkhautzerstörung (Indikation meistens bei Arthritis oder aktivierter Arthrose).

RAST Diagnostik steht für die Untersuchung der Allergiebereitschaft des Körpers im Blut.

Gefäßkrampf mit Abblassung eines oder mehrerer Finger

  • primär = vegetativ bedingt
  • sekundär = im Rahmen verschiedener entzündlich-rheumatischer Erkrankungen

Gefäßkrampf mit Abblassung eines oder mehrerer Finger

  • primär = vegetativ bedingt
  • sekundär = im Rahmen verschiedener Gefäßerkrankungen und entzündlich-rheumatischer Erkrankungen

Gelenkentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen als Reaktionsform des Organismus auf verschiedene virale oder bakterielle Infektionskrankheiten.

Maßnahmen zur Wiedereingliederung sozial, geistig (seelisch) oder körperlich benachteiligter Person (behinderter Mensch) in das Arbeits- und Privatleben.

Bezeichnung für vor allem in der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie angewandte Impulsströme.

Untersuchung zur Prüfung der Empfindlichkeit von bakteriellen Erregern auf Antibiotika.

Atemwege also Nasen-Rachen-Raum, Luftröhre und Bronchien.

Autoantikörper gegen Immunglobulin G (Fc-Teil), charakteristisch, aber nicht absolut spezifisch für die chronische Polyarthritis.

Auftreten bei rheumafaktorpositiver chronischer Polyarthritis in Form von derben, wenig verschieblichen Knoten an verschiedenen Körperteilen, meist an der Ellenbogenstreckseite.

Symptomatologischer Gruppenbegriff (ohne diagnostische Wertigkeit) für schmerzhafte und funktionsbeeinträchtigende Zustände des Muskel-/Skelettsystems.

Faktoren, die das Fortschreiten einer arteriellen Verschlusskrankheit fördern wie Zigarettenkonsum, arterielle Hypertonie, erhöhter Cholesterinspiegel und Diabetes mellitus.

Entzündung der Kreuzdarmbeinfugen (Hauptbefund bei Bechterewscher Krankheit).

Alle verfügbaren Maßnahmen die dazu beitragen, eine Krankheit zu überwinden oder Gesundheit zu erhalten.

Chronische, hinsichtlich der Ursache unklare Systemerkrankung mit Beteiligung von Lungen, Haut, Lymphknoten, Augen, Speicheldrüse und Skelett.

Messung des Rückflusses von Magensäure in die Speiseröhre über 24 Stunden mit einer Sonde und einem Aufzeichnungsgerät.

Auch Orthostase-Test genannt, hierbei handelt es sich um einen Kreislaufbelastungstest.

Fadenförmige Pilze, die zu ihrer Vermehrung Sporen freisetzen. Schimmelpilzallergene gelangen über die Atemluft und über die Nahrung in den menschlichen Organismus. Beim entsprechend sensibilisierten Menschen, dem Schimmelpilzallergiker, können sie Schnupfen, anfallsartige Atemnot und zahlreiche weitere Beschwerden auslösen. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung in der freien Natur, den Wohnräumen und nicht zuletzt in der Nahrung stellen die Schimmelpilze eine nicht zu unterschätzende Allergengruppe dar.

Registrierung der Atemtätigkeit und des Schnarchverhaltens im Schlaf.

Zum Muskeltraining und zur Muskeldehnung. Der ganze Körper oder Teile des Körpers werden in Schlingen gehängt, Wirbelsäule und Gelenke werden entlastet und eingeschränkte oder ansonsten schmerzhafte Bewegungen erheblich erleichtert. Darüber hinaus können auch Extensionen ausgeführt oder ein Dauerzug in eine gewünschte Richtung angelegt werden.

Implantierbares Aggregat zur elektrischen Stimulation des Herzens, zumeist bei verlangsamten Herzschlag.

Viele Menschen klagen über Schwindelanfälle. Die mit Abstand häufigste Form ist der Lagerungsschwindel, der auf diese spezielle Behandlung gut anspricht.

Alle Maßnahmen, die das Fortschreiten einer vorhandenen Erkrankung verlangsamen.

Autoimmunkrankheit, gekennzeichnet durch Auftreten von Symptomen verschiedener systemischer Bindegewebserkrankungen mit Nachweis von Autoantikörpern gegen Ul-RNP.

Spiegelung der unteren Dickdarmabschnitte (End- und Krummdarm). Zur Vorbereitung genügt ein Einlauf vor der Untersuchung.

Autoimmunkrankheit mit Verminderung der Speichel- und Tränensekretion mit Augen- und Mundschleimhauttrockenheit.

  • Primär = eigenständige Erkrankung
  • Sekundär = im Rahmen anderer entzündlich-rheumatischer Erkrankungen durch chronische Entzündung der Tränen- und Speicheldrüsen

Beschwerden an Gelenken oder inneren Organen ohne organische Veränderung.

Ultraschalluntersuchung vor allem der drüsigen Bauchorgane und der flüssigkeitsgefüllten Hohlräume: Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Lymphdrüsen, Schildrüse, Nieren, Hoden, Eierstöcke, Gebärmutter, Harnblase, Gallenblase, Gallengänge und große Blutgefäße.

Messung der Sauerstoffaufnahme unter körperlicher Belastung.

Messung der Atemvolumina.

Auch elektro-galvanisches Bad genannt, eine besonders aufwendige Form der Bäderbehandlung, die unter anderem entspannend auf die Muskulatur wirkt.

Einengung eines Gefäßes.

Gefäßstütze.

Einsetzen einer gitterförmigen Gefäßstütze bei Stenosen und Verschlüssen von Arterien im Rahmen einer Katheterbehandlung.

Behandlung und Beratung bei künstlichem Darmausgang.

Ultraschalluntersuchung des Herzens unter körperlichen Belastungsbedingungen (Fahrrad fahren in halb liegender Position).

Unwillkürlicher Verlust von Stuhl.

Spezielle Behandlung, insbesondere beim Raynaud-Syndrom, durch zeitweises Absperren der Blutzufuhr und gleichzeitige Gabe von gefäßerweiternden Medikamenten.

Autoimmunkrankheit mit Verhärtung und Verdickung der Haut (Sklerodermie) sowie Beteiligung der Blutgefäße und innerer Organe wie der Lungen, des Herzens und der Speiseröhre.

Chinesische Entspannungs- und Konzentrationsübungen.

Ultraschalluntersuchung des Herzens von der Speiseröhre aus.

Drahtlose EKG (Elektrokardiographie)-Übertragung vom Patienten auf einen Überwachungsmonitor.

Vaskulitis Entzündung der Blutgefäßwand mit Schädigung.

Lokale Injektionsbehandlung zur Schmerzbehandlung.

Meint alle Anwendungen, die dem Patienten Wärme zuführen, speziell die Infrarottherapie, aber auch Wickel, Packungen, Teil- und Vollbäder, Hochfrequenztherapie.

Angeborene und erworbene Störungen des Gerinnungssystems mit der Neigung zu Thrombosen.

Verschluss einer Arterie oder Vene durch ein Blutgerinnsel.

Messung der Sauerstoffwerte im Gewebe zur Einschätzung der Durchblutungssituation.

Durch den Ösophagus (Speiseröhre).

Offene Hautschädigung (Unterschenkelgeschwür) bei Gefäßerkrankungen.

Elektrotherapieform bei der durch Ultraschallwellen Gelenkerkrankungen und Sehnenansatzerkrankungen behandelt werden.

Physikalische Behandlung verschiedener Körperregionen mittels Ultraschallwellen zur Anregung der Mikrozirkulation in tiefen Gewebeschichten (zum Beispiel Sehnen, Bandapparat).

Unwillkürlicher Verlust von Urin.

Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (UVA).

Nutzung bestimmter (besonders kurzwelliger) Teile des Lichtes zu therapeutischen Zwecken besonders in der Therapie von Hautkrankheiten.

Krankhafte Erweiterung der oberflächlichen Vene.

Vaskulitiden sind entzündliche Veränderungen der Arterien.

Oberbegriff für entzündliche Erkrankung der Arterien.

Verödung von oberflächlichen, krankhaft veränderten Venen (Varizen) durch Injektionen spezieller Substanzen.

Operative Entfernung eine varikös veränderten Vene mit Hilfe einer flexiblen Spezialsonde.

Untersuchungsverfahren, der venöse Abstrom und die Kapazität in den Extremitäten wird gemessen.

Hydroelektrisches Bad bei dem beide Arme und Unterschenkel separat ins Wasser getaucht werden und mit einem galvanischen Strom durchflutet werden.

Moderne Form des Geh- und Wandertrainings.

Umgeben von körperwarmem Wasser können Wirbelsäule und Gelenke in einer Weise mobilisiert werden, wie es nur im Wasser - vom Körpergewicht entlastet - möglich ist. Sanfte Dehnungen, Drehungen und Streckungen sowie gezielte Massagegriffe lockern Verspannungen. Die heilsame Kraft warmen Wassers wirkt lösend auf körperliche und seelische Blockaden. Fließende Bewegungen im Wechsel mit Momenten der Stille eröffnen den Zugang zu tieferliegenden Gefühlen, Stress und Ängste können abgebaut werden.

Umgeben von körperwarmem Wasser können Wirbelsäule und Gelenke in einer Weise mobilisiert werden, wie es nur im Wasser - vom Körpergewicht entlastet - möglich ist. Sanfte Dehnungen, Drehungen und Streckungen sowie gezielte Massagegriffe lockern Verspannungen. Die heilsame Kraft warmen Wassers wirkt lösend auf körperliche und seelische Blockaden. Fließende Bewegungen im Wechsel mit Momenten der Stille eröffnen den Zugang zu tieferliegenden Gefühlen, Stress und Ängste können abgebaut werden.

Fortschreitende, zu Geschwürsbildungen führende Granulomatose der oberen Luftwege und der Lungen mit Gefäßentzündung und Befall des Zentralnervensystems, der Nieren, der Haut und anderer Organe.

Y-förmige Gefäßprothese zur operativen Behandlung von Erkrankungen der Bauchaorta und der Beckenarterien.

Lahntalklinik
Erkrankungen der Bewegungsorgane

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